Anfang Dezember fanden in Oldenburg die Bezirksprüfungen Weser-Ems statt. Nach etlichen Verschiebungen durch die noch immer andauernde Pandemie, konnten nun auch die Prüfungen zum 2. und 1. Kyu abgenommen werden. Die Ju-Jutsuka fieberten schon lange auf ihre nächste Graduierung, die ihnen nun mit dem Einhalten der aktuellen Corona-Vorschriften ermöglicht wurde. Prüfer waren Norbert Töbermann (5. Dan JJ und Prüfungsreferent Weser-Ems), sowie Uwe Eilers (4. Dan JJ).
Neben Fritz Sloot und Gerd von Beesten aus Schwarz-Weiß Oldenburg, stellten sich auch Lutz Picht und Sven Bergschneider aus Osnabrück der Prüfung zum 2. Kyu. Thomas Geske vom Aiki-Dojo Sehnde trat die Prüfung zum 1. Kyu an.
Schwankungen in den Leistungen sind besonders in Prüfungssituationen immer der Fall. Aber die Prüflinge zeigten, dass sie ihre zwangsweise verlängerte Vorbereitungszeit gut genutzt hatten. Sie alle überzeugten mit ihrer starken Leistung und durften sich am Ende ihren nächsthöheren Gürtel umbinden.
Die Prüfer beglückwünschten die Prüflinge und animierten diese trotz der zurzeit herrschenden schwierigen Situation auf ihrem Weg zur nächsten Graduierung nicht nachzulassen und nicht den Mut zu verlieren.
Medienteam NJJV