„Der Niedersächsische Ju-Jutsu-Verband ist der bekannteste Fachverband für Selbstverteidigung, Selbstbehauptung, Gewaltprävention und Sicherheit in Niedersachsen. Mit unserem breitgefächerten und innovativen Angebot erreichen wir alle definierten Zielgruppen.“
Auf diese Vision stellt der Vorstand des NJJV die Strategie der aktuellen Legislaturperiode ein.
Die Klausurtagung war straff geplant, begann am Freitag mit einem Get-together und der Vorstellung der Planung des Wochenendes sowie der New Work Location „Weserwerk“. Als Überraschung für die Teilnehmer kam kein Geringerer als der Rattenfänger von Hameln, der seine Stadt in einem anderen Licht präsentierte und sich von der „Mär“ des Rattenfängers distanzierte.
Am Samstagmorgen ging es dann gleich in produktive und teils kritische Diskussionen über die strategische Ausrichtung des Verbandes. In einem Vortrag wurden die Vorzüge des Wettkampftrainings auch für den Breitensport dargestellt. Ebenfalls Teil des Programms war die Vorstellung der neuen Struktur und Organisation durch die neue Geschäftsstelle, besetzt mit Luise Martin, die sich persönlich beim Vorstand vorstellte. Für den Bereich „Blaulicht“, insbesondere Rettungskräfte, wurde ein Ansatz in die Prüfung und Ausarbeitung gegeben.
Das Herz der Veranstaltung war sicherlich die Gruppenarbeitsphasen und die Bearbeitung der strategischen Fragestellungen. Hier konnte die New Work Location mit den unterschiedlichen, teils gemütlichen Arbeitsinseln, Flipcharts sowie einem modernen Touchscreen mit Remote Control punkten. Die Auswirkungen auf die gesamte Arbeitsatmosphäre waren spürbar. So überraschten Feedbacks wie: „Dies war meine erste Klausurtagung, ich hätte nicht mit so einer lockeren und entspannten Atmosphäre gerechnet“ oder „Ich empfand die Klausurtagung als gut strukturiert, zielführend und sehr angenehm!“ nicht. Alle Teilnehmenden freuen sich schon jetzt auf die nächste Klausurtagung, die bisher für den 24.-26.01.2025 geplant ist.