Auf dem Bundeslehrgang am 25.10.2025 in Osnabrück wurde Thomas te Brake der 5. Dan verliehen. Thomas ist ein angesehener und engagierter Trainer im Ju-Jutsu, der seit mehr als drei Jahrzehnten das Ju-Jutsu in der Region Weser-Ems aktiv fördert. Er hat die Ju-Jutsu-Abteilung der Judo-Kampfgemeinschaft Norden e.V. gegründet und leitet diese seit August 1993. Durch seine unermüdliche Arbeit hat er nicht nur den Verein, sondern auch den gesamten Bezirk Weser-Ems in seiner Funktion als Prüfungsreferent maßgeblich geprägt.
Wichtige Meilensteine in seiner Karriere:
- Gründung der Ju-Jutsu-Abteilung in der Judo-Kampfgemeinschaft Norden e.V. im Jahr 1993
- Ausrichtung Landeslehrgang und internationales Budo-Seminar 1998
- Prüfungsreferent im Bezirk Weser-Ems von 1994 bis Ende 2020 – er organisierte jährlich zahlreiche Prüfungen und Lehrgänge
- 2008, 2010 und 2012 Ausrichtung des Sommercamps, mit über 200 Teilnehmerunnen und Teilnehmern das größte Kinder- und Jugendevent Deutschlands
- Ausrichtung diverser Bezirks- und Landeslehrgänge
Engagement im Ju-Jutsu:
Thomas hat zahlreiche Lehrgänge und Prüfungen organisiert und durchgeführt, um die Qualität des Ju-Jutsu im Bezirk Weser-Ems zu fördern. Besonders hervorzuheben sind seine regelmäßigen Sommer- und Wintercamps, bei denen er Teilnehmer aus der gesamten Region begrüßt. Diese Veranstaltungen, die mittlerweile zu den größten ihrer Art in Norddeutschland zählen, haben vielen jungen Sportlern wichtige Impulse für ihre Entwicklung gegeben.
Von 2009 bis 2020 führte er zudem regelmäßig Lehrgänge und Prüfungen als Prüfungsreferent durch, auch unter internationaler Beteiligung. Ein Beispiel dafür ist die Ausrichtung eines internationalen Budo-Seminars mit Michael Falk sowie die Zusammenarbeit mit renommierten Referenten wie Heinrich Conrads und Klaus-Peter Merx.
Abgesehen von seiner Tätigkeit als Trainer und Prüfungsreferent ist Thomas auch als Trainer in der Polizei- und Jugendarbeit aktiv. In den letzten Jahren hat er zudem zahlreiche Wettbewerbe unterstützt, darunter den „Norder Robben-Cup“.

